Termin: 02. März 2024, von 11 bis ca. 17 Uhr
in der Druckwerkstatt des BBK Unterfranken in Würzburg/Kulturspeicher
Seit vielen Jahren befindet sich in der Volkskundlichen Sammlung in Gunzenbach ein Karton voller Druckplatten (Klischees) mit Motiven des in Mömbris tätigen Fotografen Alois Scheller. Abzüge auf Papier sind allerdings nicht vorhanden. Wir haben die Klischees entstaubt und wollen im Workshop lernen, wie mit ihnen perfekte Fotoabzüge zu drucken sind.
Der Workshop findet in der Druckwerkstatt des Künstlerhauses in Würzburg statt. Werkstattleiterin Kristin Finsterbusch gibt uns eine Einführung in verschiedene Drucktechniken und zeigt uns wie wir selbst Drucke mit den Klischeeplatten erstellen.
Die öffentliche Druckwerkstatt in Würzburg für Linolschnitt, Holzschnitt, Collagrafie, Monotypie, Typografie, Radierung, Fotoradierung und Steindruck bieten viele Möglichkeiten an, eigene Originalgrafik zu drucken. Das analoge Druckvergnügen an der Handpresse ist für einzelne Erwachsene, Kinder und Jugendliche oder Gruppen geeignet. Die Workshopteilnehmer:innen erhalten neue Einblicke in alte Drucktechniken und können Ihre Kreativität in künstlerische Druckgrafik umsetzen.
Mehr Infos zum Künstlerhaus: https://www.bbk-unterfranken.de/druckwerkstatt.html
Anmeldung: Email bis zum 24.02.2024 an projekt@jakob-kultur-leben.de
Dauer: ca. 6 Stunden, inklusive Pause mit Kaffee, Tee, Gebäck
Teilnehmergebühr: 45,00 € (Überweisungsinformation nach Anmeldung)
Fahrt: Mit dem Zug ab Aschaffenburg (Regionalexpress 54, Abfahrt 9.16 Uhr), Deutschlandticket oder Gruppenticket vor Abfahrt am Automaten lösen.
Kultur // Landschaft // Genuss - Unser Motto für den 1. Kulturspaziergang
Die „Bauersberger Sänger“ präsentieren ihre traditionellen kahlgründer und fränkischen Lieder. Kurzweilig und immer mit einem Augenzwinkern beschreiben sie die Region mit ihren Eigenheiten. Sie
sind zu Beginn um 14 Uhr am Hermann-Dümig-Haus zu hören.
Die „Ukuletten“ - seit einigen Jahren haben sich die sieben Frauen dem Spiel der Ukulele verschrieben. Nun werden sie die Kulturwagenbühne am Gickelstanz erstmals erobern und mit einigen Songs
ihre Bühnenpremiere feiern.
Mit der dritten Station, am hohen Busch, treffen die Besucher und Besucherinnen auf DIE TABUTANTEN - Improvisationstheater, die live vor den Augen des Publikums aus dem Moment heraus spontan
humorvolle Szenen rund um die Themen Herbst, Mömbris, Kahlgrund, Heimatgefühl und Glück auf die Bühne bringen. Es ist immer wieder faszinierend, wie aus ein paar wenigen Inspirationen aus der
Umgebung oder Begriffen von den Zuschauern spannende und berührende Geschichten entstehen, die ein Lächeln auf die Lippen zaubern.- Kein Zuschauer muss auf die Bühne, alle dürfen sich
entspannen.
Der Abschluß des Kulturspaziergangs findet dann im historischen Dreiseithof der Familie Sebold-Bender, Friedhofstraße 2, statt. Dort können die Teilnehmenden zum einen zeitgenössische Kunst von
Raoul Muck, Elisabeth Hasenknopf-Sebold, Regina Sebold und Markus Schmitt genießen. Zum anderen bei einem Schoppen Frankenwein und einer reichhaltigen Suppe den Tag ausklingen lassen.
Der Kulturlandschaft Kahlgrund e.V., unterstützt durch die Energieversorgung Main-Spessart, freut sich auf viele kulturbegeisterte Spaziergänger und Spaziergängerinnen. Die Veranstaltung kostet
keinen Eintritt, der Verein freut sich über die Unterstützung durch Spenden.
Auch Gruppen sind willkommen, zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung per Email: projekt@jakob-kultur-leben.de
Herzliche Einladung zur Geschichtswerkstatt. Im Rahmen des Straßenfestes am 1. Oktober wollen wir ihnen Informationen zur Mömbriser Geschichte geben. Für aktive Entdecker, ob Groß oder Klein, haben wir Feder und Tinte zum Schreiben in alter Schrift da. Wir freuen uns auf ihr Kommen.
21.05.2023, 11-17 Uhr, Volkskundliche Sammlung Markt Mömbris
Eichwaldstraße 11, 63776 Gunzenbach
Anlässlich des internationalen Museumstages laden wir alle Generationen nach Gunzenbach ein. Dieses Jahr steht unser Tag unter dem Motto Ortsansichten. Im Museum gibt es eine Ausstellung mit Zeichnungen des Gunzenbacher Zeichners Benno Rosenberger, der über viele Jahre das Mitteilungsblatt mit seinen Ortsansichten gestaltete. Heute würde man das vielleicht "Urban Sketching" nennen. Genau das können die Besucher um 14 Uhr bei einem ca. einstündigen Workshop vor Ort kennenlernen. Material ist vorhanden, um Anmeldung für den Workshop wird gebeten: projekt@jakob-kultur-leben.de
Die Sammlung ist natürlich geöffnet und der Betreuer des Museums "Klaus Simon" wird fachkundig Auskunft erteilen und durch die Sammlung führen.
Das Projekt Heimathub wird an dem Tag vorgestellt und zeigt was man unter einem Bürger*innenarchiv versteht und lädt zum Mitmachen ein.
Und natürlich fehlen auch die Spiele uff de Gass nicht, bei denen gehüpft, balanciert, gelacht und Gemeinschaft gelebt wird. Ein toller Tag für alle Generationen.
Getränke, kleine Snacks und Kaffee & Kuchen gibt es natürlich auch.
Wir freuen uns auf euch!
Einmal im Monat treffen wir uns zum Vereinsstammtisch um aktuelles aus dem Verein zu besprechen, aber auch um gemeinsam zu Quatschen, Ideen zu spinnen und uns einfach über alles was auf den Tisch kommt auszutauschen. Der Stammtisch ist offen für alle, ob Vereinsmitglied, Sympatisant*in oder aus purer Neugierde. Wir freuen uns auf euch!
Termine:
Freitag, 28.04.2023, 19.00 Uhr, Ölmühle Mömbris
Mittwoch, 24.05.2023, 19.00 Uhr, Ölmühle Mömbris
Freitag, 30.06.2023, 19.00 Uhr, Ölmühle Mömbris
Die Vorstandschaft
Markus, Birgit, Harald, Monika, Tom, Carla, Maderu
Vortrag mit dem Thema "Die Burgen Mömbris und Hauenstein"!
Am 14.Oktober um 20Uhr findet in der Neuen Kirche in Schimborn im Brunnensaal ein Vortrag statt. Hermann-JosefBender spricht über den historischen Hintergrund der beiden Burgen und stellt den Zusammenhang her.
Anmeldungen unter 06029/995355 oder kolpingsfamilie.schimborn@web.de
Open-Air-Kino-Abende am
Kulturwagen von Jakob-kultur-leben!
Es ist soweit, am 27.08. und 03.09.2020 werden wir mit unserem Kulturwagen ein erstes Mal vorfahren. Gemeinsam mit der Sängervereinigung Rappach und der Eintracht Mensengeäß werden zwei Open-Air-Kinoabende stattfinden. Wir freuen uns sehr, dass beide Vereine sofort Lust hatten dieVeranstaltungen mit zu organisieren. Neben den jeweiligen „Kinofilmen“, in Rappach ist dies „Bohemian Rhapsody“ und in Mensengeäß „Monsieur Claude und seine Töchter“, gibt es für den ersten Kurzfilm unseres Projektes „Museum zu Hause“ die Premiere. Gleichzeitig wollen wir ihnen dieses Projekt vorstellen und dazu einladen sich zu beteiligen. Wir sind mit dem Projekt „Museum zu Hause“ auf der Suche nach „Alltagsdingen und Geschichten“, die wir in kurzen Filmen zeigen und erzählen können. Mehr dazu dann in Kürze auf unserer Homepage, www.jakob-kultur-leben.de, auf der dann nach der Premiere auch der Film zu sehen sein wird.Einlass für die Kinoabende ist jeweils um 19.30 Uhr, Filmbeginn ist mit Einbruch der Dämmerung um ca. 21.00 Uhr. Getränke werden von den beiden Vereinen verkauft, bitte unterstützen sie diese. Bringen sie Klappstühle und vielleicht eine warme Decke mit. In Rappach findet der Abend am Dorfgemeinschaftshaus statt, in Mensengesäß am Sportplatz. Der Eintritt ist frei.Bitte kommen sie rechtzeitig, die Plätze sind entsprechend der Hygienevorschriften begrenzt. Bitte denken sie auch an ihre Maske, bis zum Sitzplatz besteht Maskenpflicht auf dem Gelände!
Wir freuen uns auf Sie!!
05. März 2020:
Die Burg Mömbris im Kahlgrund - Ausgegraben
Vortrag von Harald Rosmanitz und Julian Trappe
um 19:30Uhr im Rathaus in Mömbri
11. März 2020:
Wenn Funde sprechen...Alltag auf der Burg Mömbris im Spiegel archäologischer Quellen
Vortrag von Harald Rosmanitz
um 19:30Uhr im Feuerwehrhaus, Fronhofen 18, in Mömbris
Wir freuen uns immer über Besuch und Unterstützung. Kommen Sie uns besuchen als Gast, Unterstützung und/oder neues Vereinsmitglied.
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Ein Hügel voller (Ge)Schichten
Die Ausgrabungen auf der Burg Hauenstein im Jahre 2017
Vortrag von Harald Rosmanitz vom Archäologischen Spessartprojekt
am Mittwoch, den 24. Januar 2018, 19.00 Uhr im Pfarrheim der Gemeinde Krombach, Kirchweg 7
in 63829 Krombach
Eine Veranstaltung des Bürgerforums Krombach und der Gemeinde Krombach
Eintritt frei
Am Rand des Spessarts, auf der Gemarkung von Krombach, liegt auf in einer Senke am Zusammenfluss zweier Bäche ein ganz besonderes Bodendenkmal. Es handelt sich um die Reste einer mehr als sechshundert Jahre alten Burg. Heute fällt sie kaum ins Auge, ist die Anlage doch vollständig von Buchen überwachsen.
Im Herbst 2017 untersuchte das Archäologische Spessartprojekt im Auftrag und unter tatkräftiger Mithilfe der Arbeitsgemeinschaft Burg Hauenstein das Bodendenkmal. Ziel der Arbeiten war es, mehr über die Entstehungszeit und über die Nutzungsphasen der Anlage zu erfahren. Wie bei allen vom Archäologischen Spessartprojekt betreuten Grabungsprojekten war die Bevölkerung von Anfang an in die Bodenuntersuchungen vollumfänglich eingebunden.
Die Burg Hauenstein wurde im Zuge der Festigung der Macht des neuen deutschen Königs, des Wittelsbacher Ruprecht im Konflikt mit den Grafen von Hanau im Jahre 1405 im wahrsten Sinne des Wortes von der Landkarte getilgt. Die Zerstörung war umfassend und tiefgreifend. Zu Beginn der Grabung ließen nur noch kniehohe Mauerstümpfe erahnen, dass an dieser Stelle einst eine Burg stand. Schon in den ersten Grabungswochen zeigte sich, dass die erhofften Mauerstrukturen weit ausgeprägter im Boden vorhanden waren, als ursprünglich vermutet. Die Burg selbst war mit ihrem der Ringmauer vorgelagerten Zwinger deutlich größer als ursprünglich angenommen. Der große, in der Südwestecke des Bodendenkmals angelegte Schnitt brachte neben den Resten der um 1370 errichteten Burg auch die Grundmauern eines zum Bach hin vorgelagerten Fachwerkhaus zu Tage.
Obwohl die Burgbesatzung vor dem systematischen Abriss alles was nicht niet- und nagelfest war, abzutransportieren suchte, lässt sich aus den erhaltenen Scherben, Knochen sowie aus den Glas-, Eisen- und Messingobjekten vieles über den Alltag auf der Burg ablesen. Im Rahmen des Vortrags wird es jedoch nur möglich sein, auf einige wenige Fundstücke genauer einzugehen.
Der Grabungsleiter und wissenschaftliche Bearbeiter der Untersuchung, Harald Rosmanitz, zieht eine Bilanz über ein Projekt und verknüpft die Grabungsergebnisse von der Burg Hauenstein mit den Untersuchungen zeitgleicher Burgen wie der an der Bergstraße gelegenen Burg Tannenberg.
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Weihnachtsmarkt Mömbris 2017 in der alten Schmiede - Sa/So 09.+10.12.2017
Auch dieses Jahr ist der Verein wieder auf dem Weihnachtsmarkt in Mömbis präsent und bietet leckere Kleinigkeiten zum Verzehr an. Auch der legendäre Whiskypunsch wird nicht fehlen. Weihnachtliche Präsente, gefertigt aus orginal Ziegeln, die aus der vergangenen Grabung stammen, werden zum Verkauf zu Gunsten des Vereins angeboten.
Weihnachtsmarkt im Dreispitzhof der Weinhandlung Bender, Friedhofstraße - Sa 23.12.2017
In gemütlicher, vorweihnachtlicher Atmosphäre können Sie sich im Hof der Weinahndlung Bender mit allerhand Leckereinen verwöhnen lassen und die stille Zeit noch einmal genießen.
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En Miniature
Burgen des Ortsadels im Spessart
10. Symposium zur Burgenforschung im Spessart
Eine Tagung der Arbeitsgemeinschaft Burg Hauenstein, des Vereins
„Kulturlandschaft Kahlgrund“ und des Archäologischen Spessartprojekts –
Institut an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
im Vereinsheim des FV. Viktoria 1930 Brücken, Alzenauer Str. 106,
63776 Mömbris-Brücken
am Samstag, den 18. November 2017
von 9:00 bis 18:00 Uhr
mit einem Festvortrag
am Freitag, den 17. November 2017 um 19:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Kleine Burgen spielen in einer Burglandschaft wie dem Spessart in der Wahrnehmung eine vergleichsweise geringe Rolle. Die Problematik bei der Beschäftigung mit solchen Anlagen beginnt bereits bei ihrer Ansprache. Die Grenzen zwischen einen „Steinernen Haus“, einem Burgstall und einer Burg des Ortsadels sind mehr als fließend. Im Gegensatz zu den bis heute die Landschaft dominierenden Burgen, die sich alleine schon aufgrund ihrer Größe ihrer vollständigen Zerstörung entziehen konnten, ist unser Kenntnisstand zu den oft nur von wenigen Generationen bewohnten Burgen en miniature vergleichsweise gering – ganz im Gegensatz zu ihrer Rolle bei der Strukturierung des für die Entwicklung von Siedlungszentren entscheidenden Hinterlandes. Nur mit Mühe und unter Zuhilfenahme modernster geophysikalischer und vermessungstechnischer Methoden lassen sich solche Anlagen heute überhaupt noch verorten. Ein Gutteil der Burgen des Ortsadels sind schon vor vielen Jahrhunderten im Weichbild der Dörfer, deren Mittelpunkt sie ursprünglich gebildet haben, aufgegangen.
Wie lohnenswert die Beschäftigung mit solchen Bodendenkmälern sowohl im Hinblick auf die Ortsgeschichte als auch die Geschichte der regionalen Kulturlandschaft sein kann, konnten die Ausgrabungen des Templerhauses in Amorbach, der Ketzelburg in Haibach oder der Burg „Mole“ bei Heimbuchenthal zeigen. Der letzte Nachweis gelang anlässlich der Untersuchungen auf der Burg Hauenstein bei Krombach, die erst vor wenigen Wochen abgeschlossen werden konnten.
Die Forschungen bilden den Ausgangspunkt dafür, unser bisheriges Wissen zu solchen Anlagen beim 10. Symposium zur Burgenforschung im Spessart zusammenzutragen. Es geht uns darum, die verschiedenen Sichtweisen vergleichend darstellen: Welche Aussagen liefern Archivalien und Karten? Welche Rolle kommt der Burg en miniature im überregionalen Kontext zu? Was lässt sich mit Hilfe von Befunden und Fundstücken über die Anlagen und den Alltag ihrer Bewohner herausfinden? Wie lässt sich ein solches Bodendenkmal in die Ortsgeschichte integrieren? Welche Möglichkeiten der Sichtbarmachung und der Belebung sind einer Burg des Ortsadels angemessen?
Kontakt:
Archäologisches Spessartprojekt, Harald Rosmanitz M.A.
Grubenweg 5, D - 97846 Partenstein
Telefon: 09355/976569, Mobil: 01520/9861693
Mail: rosmanitz@spessartprojekt.de
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Grabungsfest an der Burgruine Hauenstein
am 10. September 2017
Auch ein strahlend schöner Sonnentag machte das Grabungsfest an der Burgruine Hauenstein zu einem vollen Erfolg. Geschätzte 900 Besucher konnten die Ausgrabungsstätte besichtigen und sich von der beeindruckenden Fundsituation der vergangenen sechs Grabungswochen selbst überzeugen. Grabungsleiter Harald Rosmanitz vom Archäologischen Spessartprojekt und sein Team führten die sehr interessierten Besucher in Gruppen über das abgesicherte Grabungsgelände. Zeitweise waren drei Gruppen zu ca. 20 Teilnehmer gleichzeitig auf dem Gelände versammelt und es kam zu längeren Warteschlangen. Catharine Glaser und Diana Brenneis vom Verein Kulturlandschaft Kahlgrund erklärten den Besuchern zudem die erstaunlichen Exponate, die die Grabung zu Tage förderte. Neben Hufeisen und Steinzeug waren auch eine Helmbarte, eine Bartaxt, etliche Fragmente von Ofenkacheln und ein sogenanntes Lüsterweibchen (Kronleuchter) zu bestaunen. Es konnte allerdings nur ein kleiner Teil der Fundstücke gezeigt werden, da die gesamte Fundsituation die Erwartungen der Archäologen und des Vereins mehr als übertreffen. Man darf wirklich gespannt sein, was die Grabung, die noch bis Mitte Oktober läuft, noch ans Tageslicht befördert.
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Auftaktveranstaltung zur Grabung
an der Burgruine Hauenstein
am 22.06.2017 um 19:30 Uhr
in der Krombachhalle
Vortrag von Harald Rosmanitz, M.A.
vom Archäologischen Spessartprojekt e.V.
Die Grabung an der Burgruine Hauenstein ist ein Gemeinschaftsprojekt des Archäologischen
Spessartprojektes (ASP), der Gemeinde Krombach, des Marktes Mömbris,
der Vereine Kulturlandschaft Kahlgrund e.V. und Bürgerforum Krombach e.V..
Ab Anfang August erforscht das Team um den Grabungsleiter Harald
Rosmanitz vom Archäologischen Spessartprojekt e.V. (Institut an der
Universität Würzburg) die Krombacher Burg Hauenstein.
Dabei werden Freiwillige gesucht, die bei den Grabungsarbeiten helfen
oder andere Tätigkeiten übernehmen möchten. Beispielsweise müssen
auch Funde gewaschen oder die Verpflegung vorbereitet werden. Wichtig
ist das Interesse, einmal an einer solchen Ausgrabung teilzunehmen.
Nach dem Vortrag werden offene Fragen behandelt und man kann sich
in die Helferlisten eintragen. Aktuelle Infos gibt es im Internet unter
www.buergerforum-krombach.de
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In der kalten Jahreszeit ein heißer Flammkuchen gefällig?
Wir verkauften frisch zubereiteten Flammkuchen, Whiskypunsch und allerlei kalte Getränke. In der alten Schmiede wurden neben Spendensteinen auch selbst gemachte weihnachtliche Geschenke zu Gunsten des Vereins verkauft.
In der alten Schmiede wurde einem alten schon verwitterten Grabstein neues Leben eingehaucht.
Einmal im Jahr findet eine Kulturveranstaltung "Bauer Eumel" im Dreispitzhof statt. Die Veranstaltung bietet Raum bei gemütlichem Ambiete klassische Musik und Gedichtvorträge zu geniessen.